El Dorado, der vergoldete Mann, war Bestandteil eines Rituals anlässlich der Amtseinführung des Herrschers von Guatavita, einem See in der Nähe der heutigen Hauptstadt Kolumbiens: Santa Fé de Bogotá. Auf einem reich geschmückten Floß fuhr der Herrscher und sein Hofstaat auf den See hinaus, wobei Rauchopfer durch die begleitenden Priester dargebracht wurden. In der Mitte des Sees wurde der Herrscher mit Goldstaub bedeckt und die mitgeführten Votivgaben aus Gold geopfert. Eine solche Votivfigur in Gestalt eines Kazike aus dem Gebiet des Muisca-Stammes (Broschüre)
Ich hatte die Idee, sie als schmuck stück nacharbeiten zu lassen. Ich konnte mir die filigrane Künstlerische Arbeit sehr gut als Krawattenclip und Brosche (oder Anhänger) vorstellen
El Dorado, das sagenhafte Goldland, als Metapher für ein "üppiges, glückliches Land, ein Traumland oder Paradies.